Beim „late night“-Schwimmfest in Dosenheim Feuerwerk der Bestzeiten für die TSG 1862 Weinheim

 

(Dossenheim) Ganz und gar nicht verschlafen präsentierten sich die Aktiven der TSG 1862 Weinheim am vergangenen Wochenende beim „late night“-Schwimmfest in Dossenheim. Die über 50 Weinheimer Teilnehmer zeigten sich von ihrer besten Seite und waren vorn dabei, sowohl, was die Medaillen anging als auch beim Sammeln persönlicher Bestzeiten. Besonders wertvoll waren die Medaillen in der offenen Klasse. Hier holte Elisa Schütz Gold über 50m Schmettern in 31,8 sek., ebenso wie Ruben Ried (34,8 sek. über 50m Brust) und Christian Ehmsen (1:08,4 min. über 100m Rücken). Silbermedaillen gab es für Elisa Schütz über 50m Freistil (29,7 sek.), Helen Klein über 100m Rücken (1:14,3 min.) und Ruben Ried (1:16,4 min. über 100m Brust). Fast alles mit Bestzeiten. In der Jahrgangswertung ab Jahrgang 2003 stand für die TSG dreimal Platz 1, zehnmal Platz 2 und siebzehnmal Platz 3 zu Buche. Stark verbessert (100m Freistil in 1:23,2 min.) und mit zweimal Gold und Silber präsentierte sich Mina Keck (2005). Mit vier Medaillen (100m Brust in 1:33,3 min.) und Gold über 50m Brust war auch Nils von Steht (2004) unter den Siegern. Zweifache Silbermedaillengewinner waren Florian Zaplatilek (2003) und Leonards Leoke (2004). Ebenfalls zweite wurden Fabienne Raaß (2004) und Tessa Rußmann (2005) und die 4x50m Freistilstaffel der Jungs mit Florian Zaplatilek (2003), Kai Wallenstein (2003), Moritz Schneider (2003) und Leonards Leoke (2004). Bronce sicherten sich Juliane Schnellbach (2003), Pauline Moders (2004), Amira Ehret (2004), Greta von Gudenberg (2004), Paula Meiertoberens (2005) und zweimal Henrik Bähr (2005). Und das Ganze natürlich mit vielen Bestzeiten. Sogar dreimal Dritte wurde Stine Hopp (2005). Neben den Medaillen gab es sehr viele bemerkenswerte Leistungen. Deutlich verbessern konnten sich bei den Jungs Benjamin Köhler, Albert Mass, Daniel Gugenheimer, Lenart Root Timm Toboldt, Till Nasgowitz, Moritz Schneider, Kai Wallenstein, Sebastian Bergmann, Louis Fuchs und Sebastian Bergmann. Bei den etwas älteren Semestern waren dies Julius Ott, Daniel Schüßler, Sven Silberzahn, Jonas Pascher und Raoul Ried, von denen keiner ohne mehrere Bestzeiten nach Hause ging. Ganz besonders zu erwähnen und die Leistungen von Florian Schneider (2000), der über die 50m-Strecken viermal seine Bestmarken pulverisierte (28,8 sek. über 50m Freistil) und von Finn Hopp (2002), der fünfmal schneller war (100m Rücken in 1:16,7 min.). Bei den jungen Mädchen war ebenfalls Bestmarken Sammeln angesagt. Hier beteiligten sich erfolgreich neben den bereits erwähnten Schwimmerinnen Luisa Kühn, Alisa Losmann , Daniela Tretjqk und Rebecca Margarit-Puri (alle 2002). beim Jahrgang 2004 waren dies noch Yella Bescher und Janina Rühle und außerdem noch Lara Hollmann und Louisa-Marie Pflästerer (2005) und Bianca Schüßler (2003). Im Aufwind waren auch Lena Angert (1999) mit 1:09,0 min. über 100m Kraul, Chiara Keil, Leonie Swart und Saskia Thielen (alle 2001), während für Bianca Schmitt und die de Angelo-Zwillinge diesmal keine Bestzeiten heraussprangen.